In Erinnerung an

Heinz Sternke

Friseurmeister aus Schwanewede

Dez. 1937 - Sep. 2020

Papa kam 1944 mit seiner Mutter, Else Sternke als Kind aus Wollin (Pommern) nach Schwanewede. Sein Vater Erich, war wie viele Männer in der Zeit, in Russland. Nach Kriegsende konnten sie ihn wieder in die Arme schließen. Bei einem Aufenthalt in Jesteburg hat er Mama kennen gelernt. Es dauerte nicht lange und sie kam nach Schwanewede. Im August 1958 wurde geheiratet. 1964 übernahm er das zwischenzeitlich von seinem Vater eröffnete Friseurgeschäft in der Ostlandstraße. Wir erinnern uns noch sehr gut an früher, den Arbeitsplatz der Eltern in der Nähe zu haben, jederzeit Mama und Papa fragen zu können wenn wir etwas auf dem Herzen hatten. Auch die Angestellten im Friseurgeschäft haben sich bei ihm als Chef wohlgefühlt. Mama hat gemeinsames Mittagessen gemacht und die Küche stand allen offen. In den heißen Sommermonaten kam es auch vor, dass er das Geschäft einfach geschlossen hat (Hitzefrei für alle), und mit uns Kindern zum Baden an den See fuhr. ……ja es war eine schöne Zeit.
“Weine nicht, weil es vorbei ist sondern lächle, weil es schön war.” Gabriel Garcia Marquez
Heinz Sternke
Papa engagierte sich als Betreuer im Jugendfußball und Unterstützer im Förderverein des FC Hansa Schwanewede. Ein weiteres Hobby neben dem Angeln und Skat spielen, wurde der Modellbau und das Fliegen mit seinen zahlreichen Segelflugmodellen. Es konnten nicht genug sein….. Das „alte“ Kinderzimmer wurde zur „Flugzeugwerft“ umgewandelt. Mit Beginn der Rente konnte er sich noch mehr um die Fliegerei kümmern. Leider wurde Ende 2019 bei Papa Krebs diagnostiziert. Nach einem etwas längerem Krankenhausaufenthalt beschlossen Mama und Papa in den Kastanienhof nach Geestland zu gehen. Mama kannte ihn schon, denn sie war schon dort, als Papa im Krankenhaus war. Außerdem war unsere Schwester ganz in der Nähe und konnte sich um beide kümmern. Am 25.September 2020 hat Papa den Kampf gegen den Krebs verloren. Wir, Mama, die Kinder und Enkelkinder werden Papa nicht vergessen. Deshalb haben haben wir auch dieses kleine Memorial erstellt.

In Erinnerung an

Heinz Sternke

Friseurmeister aus

Schwanewede

Dez. 1937 - Sep. 2020

Papa kam 1944 mit seiner Mutter, Else Sternke als Kind aus Wollin (Pommern) nach Schwanewede. Sein Vater Erich, war wie viele Männer in der Zeit, in Russland. Nach Kriegsende konnten sie ihn wieder in die Arme schließen. Bei einem Aufenthalt in Jesteburg hat er Mama kennen gelernt. Es dauerte nicht lange und sie kam nach Schwanewede. Im August 1958 wurde geheiratet. 1964 übernahm er das zwischenzeitlich von seinem Vater eröffnete Friseurgeschäft in der Ostlandstraße. Wir erinnern uns noch sehr gut an früher, den Arbeitsplatz der Eltern in der Nähe zu haben, jederzeit Mama und Papa fragen zu können wenn wir etwas auf dem Herzen hatten. Auch die Angestellten im Friseurgeschäft haben sich bei ihm als Chef wohlgefühlt. Mama hat gemeinsames Mittagessen gemacht und die Küche stand allen offen. In den heißen Sommermonaten kam es auch vor, dass er das Geschäft einfach geschlossen hat (Hitzefrei für alle), und mit uns Kindern zum Baden an den See fuhr. ……ja es war eine schöne Zeit.
Weine nicht, weil es vorbei ist sondern lächle, weil es schön war.” Gabriel Garcia Marquez
Heinz Sternke
Papa engagierte sich als Betreuer im Jugendfußball und Unterstützer im Förderverein des FC Hansa Schwanewede. Ein weiteres Hobby neben dem Angeln und Skat spielen, wurde der Modellbau und das Fliegen mit seinen zahlreichen Segelflugmodellen. Es konnten nicht genug sein….. Das „alte“ Kinderzimmer wurde zur „Flugzeugwerft“ umgewandelt. Mit Beginn der Rente konnte er sich noch mehr um die Fliegerei kümmern. Leider wurde Ende 2019 bei Papa Krebs diagnostiziert. Nach einem etwas längerem Krankenhausaufenthalt beschlossen Mama und Papa in den Kastanienhof nach Geestland zu gehen. Mama kannte ihn schon, denn sie war schon dort, als Papa im Krankenhaus war. Außerdem war unsere Schwester ganz in der Nähe und konnte sich um beide kümmern. Am 25.September 2020 hat Papa den Kampf gegen den Krebs verloren. Wir, Mama, die Kinder und Enkelkinder werden Papa nicht vergessen. Deshalb haben haben wir auch dieses kleine Memorial erstellt.